In August I bought as a bargain a srcappy Canon EOS 500N with the battery grip to use simple AA batteries at the Mimapi Altertümchen. I wanted to use my M42 lenses via adapter at the 500N, but some days later I bought very cheap a broken black Olympus OM-1 with the great Zuiko Auto-S 1.8/50mm lens at a fleamarket. As I just have an adapter to use OM-lenses at EOS cameras, I decided to use the 1.8/50mm at the 500N. The Sony lens cap I found at the same time on the street.
At the back of the camera I put an exposure chart, because the lightmeter doesn't work with manual lenses.
I shot some pictures from the Fernmeldeturm Grünwettersbach, a French hydrant and Rhine signs in France and Germany with the EOS and the Zuiko lens on a Kodak Gold 200 film.
08 September, 2016
my little wannabe frankenstein camera.
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06 September, 2016
The instax style. part 2.
My girlfriend and I participated at the instax-WIDE-300-Testaktion 2016 competition from the German PhotoKlassik magazine and Fujifilm. We used the instax wide 300 camera with different effect and color filters, which aren't made for the instax system.
Today the magazine - issue IV.2016 - came out with the best projects of the competition and our project is one of them published in it. We are very proud of it and very happy.
And here are all our pictures which we submitted to the magazine:
Today the magazine - issue IV.2016 - came out with the best projects of the competition and our project is one of them published in it. We are very proud of it and very happy.
And here are all our pictures which we submitted to the magazine:
blue bowl with holes |
lens with a Voigtländer yellow filter and the flash with a green filter foil |
purple bowl with holes |
broken transparent foil |
blue bowl with holes |
red foil |
green foil |
Hama 5x Star |
Hama Nahlinse (Close-Up) +1 |
original Instax filter and flash with blue Metz flash filter |
Here our whole Review about the Fuji Instax Wide 300 (sorry, it is only in German:)
See part 1 with the out sorted pictures here.
Als
wir die Instax Wide 300 erhielten, packten wir sie mit viel Vorfreude
gemeinsam aus. Uns gefiel sofort das ansprechende Design des
Originalkartons und wie die Kamera samt Batterien,
Bedienungsanleitung, Gurt und Originalfilter verpackt wurde.
Die
Bedienungsanleitung ist klar geschrieben worden (auch wenn sie ein
paar Rechtschreibfehler enthält) und man kann mit ihr sehr gut die
Kamera samt Funktionen verstehen. Die Anbringung des Gurtes, das
Einfügen der Batterien und auch das Einlegen des Films sind sehr
einfach und gehen mühelos vonstatten.
Ein
eindeutiger Pluspunkt ist für uns, dass vier Standard-AA-Batterien
verwendet werden und keine teure Lithium-Batterie oder ein
wiederaufladbarer Lithium-Akku wie beispielsweise bei der instax mini
90, was einen spontaneren und flexibleren Einsatz der Kamera
ermöglicht.
Das
klare, kantige Design im schwarz-silbernen Retro-Look und das
kompaktere Format der Instax Wide 300 stellt für uns persönlich
eine wesentliche Verbesserung zum poppig-runden Design und größeren
Format des Vorgängers der Instant Wide 210 dar.
Die
Kamera ist griffig, liegt sehr gut in der Hand und wirkt durch ihre
Handhabung hochwertig. Sie passt aus unserer Sicht wunderbar in das
Portfolio von Fujifilm, vor allem zur Retrolinie X-Series. Jedoch ist
die Haptik der Instax Wide 300 lange nicht so hochwertig wie die der
X-Series Kameras, da sie bedauerlicherweise aus Plastik ist. Wir
würden uns wünschen, dass sie sich bei der Qualität der Materialen
mehr an der instax mini 90 orientiert wird.
Einen
weiteren großen Fortschritt zum Vorgänger sehen wir bei der
Gestaltung der Bedientasten. Die Funktionstasten zur Regulierung der
Belichtung und des Blitzes sind deutlich besser angebracht worden.
Auch das Einschalten der Kamera direkt am Auslöser führt zu einer
viel leichteren und intuitiven Bedienung, ebenso wie die Einstellung
des Fokussierbereichs durch kurzes Drehen des Objektivtubus. Sinnvoll
ist auch das kleine LCD-Fenster auf der Rückseite, das die
aktivierten Funktionen und die verbleibende Anzahl der Bilder
anzeigt.
Die
Instax Wide 300 ist in ihren Bedienfunktionen sehr übersichtlich,
leicht verständlich und intuitiv in der Anwendung.
Wir
haben uns auch schnell an die Größe und Griffigkeit gewöhnt und es
bereitete uns keine Probleme, die Instax Wide 300 beim fotografieren
auszubalancieren und mit ihr zu fotografieren. Problematisch ist es
lediglich, wenn man die Kamera bei einem gemeinsamen Selfie in einer
Hand halten und bedienen muss. In diesem Punkt könnte es noch
Verbesserungen geben, wobei der Selfie-Spiegel schon eine sinnvolle
Hilfe darstellt. Ein großer Wunsch unsererseits wäre die
Integration eines Selbstauslösers. Gerade weil die Instax Wide 300
ein Stativgewinde besitzt und dadurch ganz neue Optionen für
Gruppenselfies
möglich wären, auch passend zum breiteren Format der Fotos.
Wir
haben die Kamera auch mit einem Stativ benutzt und finden es deswegen
sehr positiv, dass die Instax Wide 300 gegenüber der 210 ein
Stativgewinde erhalten hat.
In
Folge dessen würden wir uns sehr über weitere Funktionen freuen,
die erst durch den Stativeinsatz sinnvoll nutzbar wären, wie
Langzeit- und Doppelbelichtungen. Auch hier könnte die instax mini
90 als Vorbild dienen.
Der
Sucher der Instax Wide 300 bietet ein schönes, klares Bild und hat
uns sofort überzeugt, jedoch ist er nicht sonderlich gut platziert
worden. Natürlich ist es uns verständlich, dass wegen der
Fotoausgabe der Sucher entweder nur sehr weit links oder rechts
angebracht werden kann, aber vielleicht findet man bei Fujifilm doch
noch eine bessere und intuitivere Lösung.
Als
letzter kleiner Kritikpunkt bleibt nur noch die etwas lauten
Bediengeräusche zu erwähnen besonders beim Ausfahren des
Objektivtubus, woran man sich jedoch auch schnell gewöhnen kann.
Begeistert
hat uns die Qualität des Fuji Instax Wide Instant Films! Er liefert
im Zusammenspiel mit der Instax Wide 300 scharfe, kontrastreiche und
gut belichtete Fotos.
Im
Vergleich zum Impossible Project Film mag die Farbgebung zwar etwas
kühler sein und die Verlässlichkeit guter Fotos birgt weniger
unvorhersehbare Effekte, aber gerade an diesem Punkt setzte
schließlich unsere Projektidee an.
Wir
hatten uns zum Ziel gesetzt, die Fuji Instax Wide 300 durch den
Einsatz von konventionellen Effekt-Filtern und DIY-Filtern kreativ an
ihre Grenzen und darüber hinaus zu bringen. Und wir waren
überrascht, unter welchen Umständen die Instax Wide 300 noch zu
außergewöhnlichen und qualitativ hochwertigen Fotos fähig ist.
Wir
haben die Instax Wide 300 sehr gefordert, gerade weil wir keine
Originalfilter an ihr verwenden konnten und die improvisierten Filter
und Fremdfilter meist mit Klebeband oder Gummiband am Objektiv bzw.
am Blitz fixiert haben. Da die Kamera sich erst nach 5 Minuten ohne
aktive Benutzung automatisch ausschaltet und das Objektiv wieder
einfährt, blieb uns bei guter Planung genug Zeit, den Filter
anzubringen, die Fotos zu machen und den Filter wieder abzunehmen.
Das
Verwenden von Filtern an der Instax Wide 300 ist einfach wunderbar
und macht riesigen Spaß, da mit den Filtern eine sehr weite kreative
Nutzung der Kamera möglich ist. Und dabei haben wir allesmögliche
als Filter verwendet, was uns vor die Linse kam. Ob es eine farbige
kleine Salatschüssel aus dem 1 Euro-Shop war, eine rote
Babybel-Verpackung, schwarze Feinstrümpfe, eine Lupe mit Spülmittel
oder ein ziemlich ramponiertes, durchsichtiges Stück Plastik, das
wir auf dem Waldboden gefunden haben. Wir wollten zeigen, wie man
selbst mit einfachsten Mitteln in Kombination mit Kreativität und
einer guten Kamera effektvolle und anspruchsvolle Fotos machen kann.
Und die Instax Wide 300 hat uns bei unseren Ambitionen nicht
enttäuscht.
Wir
haben auch viel mit Farbfiltern experimentiert, sei es in Kombination
mit dem internen Blitz wie auch dem Objektiv.
Der
Blitz funktioniert als Aufhellblitz wunderbar und harmonierte gut mit
unseren Farbfiltern. Die Belichtung war in den meisten Fällen sehr
zufriedenstellend, jedoch teilweise etwas zu dunkel, was aber
sicherlich
an den
Farbfiltern gelegen hat. Natürlich kann man die Belichtung noch über
die beiden Helligkeitstasten
variieren,
trotzdem
wäre es schön, wenn Fujifilm der Kamera noch weitere Blitzmodi
spendieren könnte, um noch mehr Variation bei den
Einstellmöglichkeiten zu bieten.
Farbfilter
in Kombination mit dem Objektiv funktionieren ebenfalls wunderbar,
insbesondere outdoor wenn man keinen Blitz benötigt. Die Fotos
werden trotz Farbfilter scharf. Wobei wir natürlich auch Farbfilter
benutzt haben, die eine cremige Unschärfe hervorgerufen haben.
Neben
DIY-Filtern und Farbfiltern haben wir auch Effektfilter wie Stern-,
Gitter-, CloseUp- und Macrofilter verwendet.
Natürlich
ist die Benutzung von einigen Filtern wie CloseUp- und Macro-Filter
relativ schwierig, da die Instax Wide 300 eine Sucherkamera ist und
man nicht wie bei einer SLR den tatsächlichen Bildausschnitt sieht.
Aber
vielleicht wird Fujifilm ja noch eine Instax SLR wie die Polaroid
SX-70 auf den Markt bringen, um dem Impossible Project richtig
Konkurrenz zu machen.
Im
direkten Vergleich der Instax-Original-Nahlinse mit einer Hama
Nahlinse fiel uns auf, dass die Original-Nahlinse in puncto Qualität
und Abbildungsleistung bei weitem nicht mit der von Hama mithalten
kann.
Wir
hoffen deswegen, dass Fuji das Objektiv mit einem Gewinde für Filter
versehen wird, denn dadurch würde die Instax Wide 300 auch
ambitioniertere Fotografen ansprechen.
Unsere
Bitte an Fujifilm ist, dass sie ihr Sortiment an Zubehör mit
Farbfiltern für Blitz und Objektiv erweitern aber auch mit einer
weiteren Auswahl an Effekt-Filtern, ähnlich wie die Lomographische
Gesellschaft es für ihre Lomo Instant Wide anbietet. Gerade wenn man
sieht, wie viele Gimmicks die Lomographische Gesellschaft für ihre
Instant Kameras bereitstellt, wundert man sich, warum Fujifilm in dem
Bereich etwas spartanisch auftritt.
_Fazit:
Uns
hat die Instax Wide 300 und auch der Instax Wide Film ausgesprochen
gut gefallen. Sie produzieren zusammen selbst unter anspruchsvollen
Bedingungen scharfe und gut belichtete Fotos. Mit der Kamera lässt
sich wunderbar experimentieren, jedoch könnte sie mit mehr
Ressourcen aufwarten und auch das Sortiment an Original-Zubehör
könnte ausgebaut werden.
Wir
denken, dass Fujifilm ein sehr gutes Produkt entwickelt hat, aber
noch mit weiteren Innovationen im Instax-Sortiment überraschen
sollte. Desweiteren wäre ein Schwarz-Weiß Film eine wunderbare
Bereicherung für kreative Fotografen.
Fujifilm
darf in Sachen Zubehör nicht gegenüber der Lomographischen
Gesellschaft wie auch hinsichtlich des breiteren Angebots an Filmen
des Impossible Projects an Boden verlieren. Denn in Sachen Qualität
der Kamera und des Films ist Fujifilm den beiden Konkurrenten einige
Nasenlängen voraus.
_Ausblick:
Wir
denken, dass Fujifilm im Hinblick auf die Instax Wide 300 zwar
einerseits von der Konkurrenz lernen kann, aber sich andererseits
weder hinter ihr verstecken muss und sogar noch die Chance hat, sich
klar gegen sie abzugrenzen, mit einem Anspruch, der nicht nur das
optische und spielerische Element betont wie es die Lomographische
Gesellschaft sehr stark tut, sondern ebenso den qualitativen und
professionellen Aspekt in den Vordergrund stellt. Und da sehen wir
Fujifilm ganz klar vorne und wenn sie den bereits beschrittenen Weg,
der sich auch im neuen Design und Aufbau der Kamera widerspiegelt,
weitergehen, können sie die Konkurrenz sogar weit hinter sich
lassen.
Fujifilm
sollte dabei nur nicht vernachlässigen, dass die meisten Liebhaber
und Neueinsteiger der Sofortbildfotografie gerade auch von der
Unwägbarkeit, dem Überraschungsmoment und der spielend leichten
Kreativität fasziniert sind. Und gerade in diesem Punkt hoffen wir,
mit unseren Fotos und Ideen einige Denkanstöße und Inspirationen
liefern zu können. Wir hatten sehr viel Freude mit der Kamera und
würden davon gerne etwas zurückgeben.
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02 September, 2016
the macro effect: from flowers to animals.
Once more I shot some macro pictures. Now I used the Carena 100 SX with a Petri 2/50mm in combination with the Hama Close-Up +1 (picture 1) and the Hama Macro Lens +10 (pictures 2 + 3), and the Super Carenar 3.5-4.8/35-70mm in combination with the Rowi Close-Up +4 (picture 4).
The film was an ordinary Kodak Gold 200.
The film was an ordinary Kodak Gold 200.
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SpecialFX
01 September, 2016
Ovid's dream.
In August my girlfriend and I visited a performance of the Theater Anu in Cologne. They've showed the piece "Ovids Traum" ("Ovid's dream"). It was really a fantastic show which was astonishingly for us. We enjoyed it a lot!!!
I shot some pictures, but the light meter of the Petri GX-1 didn't work perfectly. All the pictures which I shot with this camera are a little bit underexposed. I used the Petri 2/50mm with the camera and a Kodak 400 film.
I shot some pictures, but the light meter of the Petri GX-1 didn't work perfectly. All the pictures which I shot with this camera are a little bit underexposed. I used the Petri 2/50mm with the camera and a Kodak 400 film.
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